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Auto und VerkehrSieger der 108. Tour de France Tadej Pogačar mit Kristallglas-Trophäe von ŠKODA AUTO geehrt

Sieger der 108. Tour de France Tadej Pogačar mit Kristallglas-Trophäe von ŠKODA AUTO geehrt

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Mladá Boleslav (ots) – › Bereits zum elften Mal entwirft ŠKODA Design die Siegerpokale des berühmtesten Radrennens der Welt

› Slowene Tadej Pogačar nimmt in Paris die Trophäe für den Gesamtsieg entgegen

› ŠKODA ENYAQ iV dient Tour-Direktor Christian Prudhomme als Führungsfahrzeug

› Insgesamt legt die von ŠKODA AUTO bereitgestellte Flotte von 250 Fahrzeugen im Verlauf der Tour de France 2.000.000 Kilometer zurück

Für seinen bereits zweiten Gesamtsieg bei der Tour de France nahm Tadej Pogačar am Sonntag auf den Pariser Champs-Élysées den von ŠKODA AUTO entworfenen Siegerpokal aus tschechischem Kristallglas entgegen. Der 22-jährige Slowene setzte sich beim wohl anspruchsvollsten Radrennen der Welt über 3.414 Kilometer gegen die Konkurrenz durch. Der vollelektrische ŠKODA ENYAQ iV führte das Peloton auf der Schlussetappe von Chatou nach Paris erneut als Führungsfahrzeug (‚Red Car‘) an. ŠKODA AUTO unterstützt den Radsportklassiker seit 2004 als Hauptpartner.

Thomas Schäfer, ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender, erklärt: „Zum mittlerweile 18. Mal unterstützt ŠKODA AUTO die Tour de France als Hauptpartner – und das aus gutem Grund: Die Geschichte unseres Unternehmens hat vor über 125 Jahren mit der Herstellung von Fahrrädern begonnen. Mit unserem umfassenden Engagement – angefangen von den Führungs- und Begleitfahrzeugen über das Grüne Trikot bis hin zum Siegerpokal – präsentieren wir im Rahmen des Radsportklassikers unsere Marke einem internationalen Millionenpublikum.“

Die 108. Auflage der Tour de France startete mit dem ‚Grand Départ‘ im bretonischen Brest. Über 3.414 Kilometer in 21 Etappen durch Frankreich sowie das Fürstentum Andorra setzte sich Tadej Pogačar als bester Fahrer der Gesamtwertung durch und nahm die von ŠKODA AUTO gestaltete Siegertrophäe aus Kristallglas entgegen.

Für die Gestaltung des charakteristischen Pokals zeichnete auch in diesem Jahr Peter Olah, Leiter Interieur Design bei ŠKODA AUTO, verantwortlich. Für seinen diesjährigen Entwurf ließ er sich von Motiven inspirieren, die für den Radsport stehen: Natur, Ökologie und saubere Energie. Das Kristallglas zieren symbolische Grashalme, die sich am Pokal emporwinden. Die 60 Zentimeter hohen und vier Kilogramm schweren Meisterwerke tschechischer Glaskunst werden traditionell vom Unternehmen Lasvit in Nový Bor gefertigt.

Als offizieller Hauptpartner der Tour de France stellte ŠKODA AUTO in diesem Jahr 250 Fahrzeuge für Organisation und Rennleitung zur Verfügung. Darunter das Führungsfahrzeug ŠKODA ENYAQ iV, das Tour de France-Direktor Christian Prudhomme auf 15 von 21 Etappen als mobile Schaltzentrale diente. Das vollelektrische SUV führte als ‚Red Car‘ auch auf der gestrigen Schlussetappe von Chatou auf die Champs-Elysées in Paris das Feld an. Auf einigen Etappen wurde der ENYAQ iV vom ŠKODA SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 27 g/km) mit Plug-in-Hybrid-Antrieb abgelöst. Darüber hinaus kamen in der Flotte auch der Bestseller OCTAVIA der vierten Generation sowie das City-SUV KAMIQ und die größeren SUV-Modelle KAROQ und KODIAQ zum Einsatz. Insgesamt legten die Fahrzeuge im Rahmen der Tour de France 2.000.000 Kilometer zurück.

Unter dem Motto der diesjährigen Kampagne ‚The beautiful circus: You have to love it. We do‘ ermöglichte ŠKODA AUTO Radsportfans weltweit, über die offizielle Tour de France-App und die Website www.welovecycling.com, das Geschehen auf der Strecke und hinter den Kulissen zu verfolgen.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

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Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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