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Auto und VerkehrSpritpreise geben wieder nach / Angst vor Corona-Virus drückt Rohöl-Notierungen

Spritpreise geben wieder nach / Angst vor Corona-Virus drückt Rohöl-Notierungen

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Spritpreise geben wieder nach / Angst vor Corona-Virus drückt Rohöl-Notierungen
Spritpreise geben wieder nach / Angst vor Corona-Virus drückt Rohöl-Notierungen

Spritpreise geben wieder nach / Angst vor Corona-Virus drückt Rohöl-Notierungen

München (ots) – Nachdem die Spritpreise zuletzt gestiegen waren, wird Tanken
wieder preiswerter. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super
E10 im Bundesmittel 1,389 Euro, das sind 0,5 Cent weniger als in der Vorwoche.
Diesel verbilligte sich um 1,5 Cent auf durchschnittlich 1,233 Euro je Liter.

Hauptgrund für den Rückgang sind sinkende Rohölnotierungen. Ein Barrel der Sorte
Brent kostet aktuell rund 54 Dollar, das sind knapp vier Dollar weniger als vor
einer Woche. Hier macht sich die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen einer
weiteren Ausbreitung des Corona-Virus bemerkbar.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de


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